Schöne Dinge wie spektakuläre Landschaften, außergewöhnliche Tiere, imposante Naturereignisse oder bemerkenswerte Menschen für die Ewigkeit einfangen, dass kann nur die Fotografie. Dabei gilt, mit Geduld und Beharrlichkeit den einen Moment einzufangen. Diese Gabe ist nur der Crème de la Crème unter den Fotografen vorbehalten.
Die Anfänge der Fotografie
Es heißt, dass die Anfänge bis ins 4. Jahrhundert vor Christus zurückgehen. Die von Aristoteles beschriebene Camera Obscura gilt als einer der ersten fotografischen Verfahren und ebnete den Weg für nachkommende innovative Erfindungen.
Als Erfinder der Fotografie gelten Joseph Nicéphore Niépce und Louis Daguerre. Herrn Niépce gelang es 1826, das erste beständige Foto aufzunehmen. Eine mit Asphalt beschichte Zinnplatte wurde dafür acht Stunden belichtet. Louis Daguerre erfand 1839 die Daguerreotypie, mit der die revolutionäre Erfolgsstory der Fotografie ihren Anfang nahm.
Unglaublich, dass noch im 19. Jahrhundert Fotografen etwa von Malern als minderwertige Kontrahenten angesehen wurden. Über viele Jahre hatte die Malerei die Kunstszene dominiert und Maler fürchteten mit Beginn der Fotografie um ihre Daseinsberechtigung.
Heutzutage wird nicht nur mit der Kamera fotografiert, sondern auch mit dem Smartphone, mit dem man noch so viel mehr machen kann. Etwa sich im Online-Casino einen wunderino bonus holen, um damit das Budget aufzubessern. Spieler können den Bonus an verschiedenen Slotautomaten wie etwa Book of Death von Play’n GO nutzen, nachdem sie sich angemeldet und eine Einzahlung geleistet haben.
Wenn viele glauben, dass mit dem Smartphone die ersten Selfies gemacht wurden, der irrt. So unglaublich es auch klingt, bereits 1839 gab es das erste „Selfie“, und zwar mit Hilfe der Daguerreotypie.
Die Meilensteine der Fotografie in Stichworten
- 1989 der erste Rollfilm
- 1925 die erste Kleinbildkamera mit Namen Leica
- 1936 die ersten Farbfotos
- 1948 die erste Polaroid Kamera
- 1950 die erste Photo- und Kino-Ausstellung
Ende des 20. Jahrhunderts erlebte die Welt der Fotografie weitere Perspektiven mit der digitalen Revolution, seit der die Fotos digital verarbeitet werden können. Besonders Künstler wie etwa Isabelle Menin nutzen dieses Technik sehr kreativ.